Man kann nicht NICHT kommunizieren, sagte der bekannte Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawick. Und damit hatte er recht. Die kommunikative Interaktion kann verbal und non-verbal stattfinden und das "Hören zwischen den Worten" tut sein Übriges. Je nach Aussage oder Gesprächshaltung kann es zu den größten Missverständnissen zwischen den Menschen kommen. Und das wiederum führt nach einiger Zeit zu recht ansehnlichen Störfeldern in Partnerschaft, Geschäftsbeziehungen und Freundschaften.
Wie sagt man also am besten WAS? Welche Rolle spielt der sogenannte richtige Zeitpunkt? Und wie verstehen wir selbst den jeweils anderen? Was haben unsere persönlichen biografischen Verletzungen damit zu tun, wie wir Gesagtes auffassen und so manchmal etwas "hinzu- oder weghören", was ursprünglich völlig anders gemeint war?
Vielleicht erkennen Sie sich in diesen Darstellungen teilweise wieder und möchten einmal einen Blick auf Ihr eigenes Kommunikationsverhalten werfen - ich unterstütze Sie gern.