Ich schreibe gern. Sehr oft haben die Dinge, die ich "einfach so" aufs Papier bringe, nicht nur mit mir persönlich, sondern überraschend oft auch mit meinem psychotherapeutischen Alltag zu tun. Und ich habe bemerkt, dass mir das Schreiben dabei hilft, mich zu ordnen. Wenn Sie mögen, begleiten Sie mich auf meinen gedanklichen Reisen. Vielleicht denken wir ja manchmal das Gleiche.
Vor Jahren habe ich mich zudem auch noch an einem Buch versucht. Es war ein bemerkenswertes Experiment für mich. Auch darin tauchen meine Denkansätze auf, allerdings auf ad
absurdum geführte Weise. Ich habe mir sagen lassen, man müsse ziemlich übertreiben, wenn man nichts komplett Außergewöhnliches zu erzählen hat. Das habe ich dann ausprobiert. Einen
Literatur-Nobelpreis werde ich sicher nie erhalten, aber es war eine tolle Erfahrung. Und es hat mich manchmal von zu komplizierten gedanklichen Konstrukten abgelenkt.
Schreibtherapie sozusagen. Versuchen Sie es doch auch!
(Falls Sie einen Blick in die Vorschau werfen möchten: Amazon Kindle, Cate Keller, Titel: Raus aus mir.)